Osteopathie für Hunde

Die Geschichte der Osteopathie geht bereits auf das Jahr 1874 zurück. Begründer Dr. Still war bereits damals von den wechselseitigen Beziehungen zwischen Bewegungsapparat, Faszien, Organen und damit verbundenen Leiden fasziniert. Nicht nur beim Menschen findet die Osteopathie Anwendung, mittlerweile ist diese Behandlungsmethode auch fest im Bereich der Tiere angekommen. Als ausgebildete Hundeosteopathin betrachte ich den Körper ganzheitlich und arbeite mit den Wirkungsmechanismen der Biomechanik, Neurologie, Atmung, Kreislauf sowie Neuroendokrinologie.

Mit den Händen spüren, einen Rhytmus ertasten, Fehlspannungen aufspüren und schließlich  mit verschiedenen Techniken lösen. Der Bereich der Osteopathie hat mich schon immer fasziniert und mich schließlich auch dazu bewogen, mein Wissen um diesen Bereich zu erweitern. 2024 schloss ich die Weiterbildung zur Osteopathin für Hunde an der Paracelsus Heilpraktikerschule erfolgreich ab.

Das wichtigste Werkzeug bei der osteopatischen Behandlung sind die Hände. Mit ihnen fühle ich in das Gewebe hinein mit dem Ziel, Einschränkungen und Blockaden zu erstasten, zu behandeln und schließlich zu lösen.

Die Osteopathie unterteilt sich dabei in vier Bereiche:

- Craniosakrale-Osteopathie

- Viszerale Osteopathie

- Fasziale Osteopathie

- Parietale Osteopathie

Der Therapeut betrachtet sowohl den knöchernen Bewegungsapparat, als auch die zugehörigen Muskeln, Faszien, innere Organe mit ihren zugehörigen Nervenversorgungen sowie die Bereiche des Schädels.


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Osteopathische Behandlung für Hunde


In den Behandlungsräumen in Lichtenau biete ich osteopathische Behandlungen für Hunde an. Hierfür ist eine vorherige telefonsiche Terminvereinbarung nötig: 0163 18 244 96.